Es ist eine lange Geschichte vom sächsischen Hergus Regner bis zum D701 A der 80er Jahre
In der Zeitschrift Gartenwelt wurde 1930 durch die Redaktion nach dem besten Gartenregner gefragt. Ein Leser meldete sich mit dem…
Ende der 20er Jahre eroberte dieses Modell die Herzen der Gärtner. Bis heute ist der Hergus/Helleraus in Sachen Gleichmaß bei der…
11 individuell geformte Düsen ergeben diesen gleichmäßigen Regenfächer. . Diese aufwendige Kunstruktion wurde später vom Düsenbüge…
Die ungeklärten Fragen. Welche Funktion hat der kleine Knebelhahn?
Es ist nicht ganz klar, wann der HERGUS zum Hellerau wurde.
In der Agrartechnik Heft 11 1953 wird er als bewährter Kleinregner erwähnt.
Markant ist der Düsenbügel in Metall und die Schwenkelemente, die später durch nicht so dauerhaften Kunststoff ersetzt wurden.
Mit einer sehr kreativen Fotografin plaudere ich im Netz gelegentlich über analoge Bildanmutung. Cinelook sei Trumpf. Jetzt hat si…
des Instituts für Landwirtschaftstechnik Bornim werden die letzten Modifikationen der Hellerau Regners getestet. Die Materialeinsp…
In den 80er Jahren tauchte dann ein modifizierter Hellerau Regner auf.
Das Modell ist unbenutzt. Es muss aus den letzten Tagen des Ratio-Mittelbaus stammen. Der Regner wurde aus verschiedenen Ersatztei…
aus dem Prüfbericht 912 der zentralen Prüfstelle für Landtechnik Potsdam Bornim. Für den ungeübten Niederschlagsdiagramm Leser nic…
Meinen Dank an René, der diesen Regner in der Scheune seines Hofs gefunden und ihn aufbewahrt hat. In Hellerau. .
Hier wird die Genossenschaft MM Werkstätten Hellerau genannt. Herr Klaebe wird nicht mehr erwähnt.
Dieser handgefertigte Düsenbügel gibt Rätsel auf. Der Hergus hatte ein Düsenrohr mit 18 oder 24 Düsen. Der Spätere Hellerau hatte…
Das ist jetzt kein besonders scharfes Bild. Zur Dokumentation der Bauform sollte es vorerst reichen. Mit ca 10 Kg ist dieser Regne…
Die größte Schwachstelle oszillierender Rechteckregner ist der Antrieb. Häufig werden die Düsenbügel nicht gleichmässig bewegt. Di…